Statistik (für Biol./Pharm. Wiss.)
Vorlesungsinhalt
- Bedingte Wahrscheinlichkeit
- Modelle für Zähl- und Messdaten
- Diskrete Zufallsvariablen
- Stetige Zufallsvariablen
- Binomial-Verteilung
- Normalverteilung
- Punktschätzung
- Tests und Vertauensintervalle
- Deskriptive Statistik
- Lineare Regression
Vorlesungsunterlagen
Das Skript finden Sie hier. Es wird kein ausgedrucktes Skript zur Verfügung gestellt. Jede/r ist selbstständig für den Druck ihres/seines Skriptes verantwortlich. Dies gilt auch für die Übungsblätter.
Alte Prüfungen
Alte Prüfungen finden Sie hier.
Übungen
Informationen zu den Übungen finden Sie hier.
Literatur zur Vorlesung
- Statistische Datenanalyse, W.A. Stahel, Vieweg, 4. Auflage, 2002.
- Mathematical Statistics and Data Analysis, John A. Rice, Brooks Cole.
Office Hours
BWS: Im Anschluss an die Vorlesung im Vorlesungsraum; d.h., Mi, 12.00 Uhr, HG G 3
Bio / Pharm: Di und Do, 13.30 - 14.00, HG G 15.2 (mein Büro)
Lösungen zum Online-Quiz
FAQ
- Was ist der Unterschied zwischen Ereignissen mit leerer Schnittmenge und unabhängigen Ereignissen? [disjoint_independent.pdf]
- Gibt es ein Beispiel, in dem die Maximum-Likelihood Methode nicht das gleiche wie die Momentenmethode liefert? [MLE_MM.pdf]
- Wie bestimmt man den Verwerfungsbereich bei einem exakten Binomialtest? [reviewBinomtest.pdf]
- Welches Buch über R ist zu empfehlen (z.B. für Ihre Masterarbeit)?
[Ich empfehle "Introductory Statistics with R" von Peter Dalgaard, Springer Verlag. Dieses Buch wiederholt in Kürze viele statistische Konzepte (praktisch alles aus der Vorlesung und manches mehr) und erklärt genau, wie man die Konzepte in R umsetzt. Sie können das Buch gratis als pdf runterladen, wenn Sie an einem Computer innerhalb des ETH Netzwerkes sitzen.]
- Angenommen X und Y sind unabhängige Zufallsvariablen. Was ist Var(X - Y)? [Var(X - Y) = Var(X + (-1)*Y) = Var(X) + Var((-1)*Y) = Var(X) + (-1)^2*Var(Y) = Var(X) + Var(Y)]
Verschiedenes
Korrekturen (Letzter Update: 26.1., 11.35 Uhr)
- Prüfung So 2007, Aufgabe 3.2, Musterlösung: Die Anzahl Beobachtungen ist 32 und nicht 31, weil es 3 und nicht 2 betas gibt. Die Antwort (f) ist nach wie vor richtig, aber der erklärende Text enthält diesen Fehler.
- Prüfung Wi 2009, Aufgabe 4.1, Musterlösung: In der Gleichung sollte 0.1, nicht 0.9 stehen. Die Antwort (e) stimmt, aber der erklärende Text ist falsch.
- Prüfung So 2009, Aufgabe 2b: Die Aufgabe ist unklar formuliert. Eigentlich sollte es heissen: "die ersten drei Flaschen haben einen Mangel UND DIE BEIDEN ÜBRIGEN HABEN KEINEN MANGEL".
- Prüfung So 2010, Aufgabe 4.6, Musterlösung: (a) ist richtig und nicht (b). Das sieht man auch, wenn man die Erklärungen im Skript auf S. 68 liest.
- Prüfung So 2010, Aufgabe 4.1, Musterlösung: (a) ist richtig und nicht (d).
- Prüfung So 2010, Aufgabe 4.3, Aufgabenstellung: Im Aufgabentext sollte es heissen "aus Teilaufgabe 2" und nicht "aus Teilaufgabe 3".
- (26.1. nochmals geändert)Prüfung Wi 2009, Aufgabe 4.4, Musterlösung: Es sollte heissen "Weil das Vertrauensintervall 0.13 enthält..." ("0" und "nicht" waren falsch). Die Lösung (b) ist nach wie vor korrekt.
- Prüfung So 2009, Aufgabe 4.3, Musterlösung: (a) ist korrekt, nicht (b). Vergrösserung des Sign.niveaus und Vergrösserung der Anzahl Beobachtungen würde zu einer Vergrösserung der Macht führen.
- Quiz 9, Aufgabe 3: In der Aufgabenstellung sollte N(mu, sigma(X-strich)^2) und nicht N(mu, sigma(X-strich)) stehen.